3D-Modell eines Defekts des Atrioventrikularkanals

Der Atrioventrikularkanaldefekt ist eine angeborene Herzerkrankung, bei der ein Loch in der Mitte des Herzens entsteht, das die Atrioventrikularklappen und die Scheidewand zwischen den Herzkammern beeinträchtigt. Dadurch können sich sauerstoffreiches und sauerstoffarmes Blut vermischen, was zu einem ineffizienten Kreislauf und Symptomen wie Müdigkeit, schlechtem Wachstum und Herzversagen führt. Die AVCD kommt bei Kindern mit Down-Syndrom häufig vor und erfordert oft eine chirurgische Reparatur, um Komplikationen zu vermeiden. Einen detaillierten Einblick in diese Erkrankung erhalten Sie in unserem 3D-Modell des Atrioventrikularkanaldefekts.